Vor einigen Jahren habe ich mal angefangen meine Software aufzulisten. Das letzte Mal wurde die Liste im August 2023 aktualisiert. In der Zeit hat sich einiges getan. Es sind einige Tools von meinem Client verschwunden und ein paar Apps dazugekommen.
Der Befehl ls gehört zum täglichen Werkzeug eines Administrators, sowohl bei Linux als auch bei MacOS.
Das Tool bietet einen großen Funktionsumfang. Damit kann man sehr genau festlegen, was, wie und in welcher Reihenfolge aufgelistet werden soll. Der ls-Befehl kann dadurch sehr lang und das manuelle Eingeben sehr umständlich werden.
Abhilfe schaffen sog. Alias. Das sind Kurzbefehle, die in der Konfigurationsdatei .bashrc, .zshrc oder einer anderen Shell vom Benutzer selbst festgelegt werden können.
Bei MacOS gibt es jedoch ein kleines Problem mit dem Auflisten von Ordnern:
>ls--g
error:unexpectedargument'--g'found
Abhilfe schafft das Tool gls, dass im Paket coreutils enthalten ist. coreutils ist eine Sammlung von CLI-Programmen, die für verschiedene Betriebssysteme bereitgestellt wird. Neben ls befinden sich viele weitere bekannte Tools in der Sammlung. 1
Seit ein paar Tagen bekomme ich beim Ausführen von Ansible auf meinem MacBook den Fehler ERROR No module named markupsafe. Das Starten von Playbooks ist nicht mehr möglich und die Administration meiner Server kann nicht mehr automatisiert durchgeführt werden.
Vergangenes Jahr habe ich bereits einen Beitrag über Software geschrieben, die ich auf meinen Clients verwende. Nach über einem Jahr gibt es ein Update.
Damals habe ich noch die drei Betriebssysteme Kubuntu, MacOS und Windows verwendet. Aktuell nutze ich ausschließlich ein MacBook Air mit M1 Chip.
In der Liste habe ich die Software aufgelistet, die ich auf meinem Client installiert habe und regelmäßig verwende.
Die Apps habe ich nach Möglichkeit versucht über den Paketmanager Homebrew zu installieren. Die Verwaltung der einzelnen Apps wird dadurch erheblich erleichtert.
Ein Backup auf die Synology DiskStation lässt sich mit Synology Drive sehr einfach einrichten. Damit funktioniert die Datensicherung auf einwandfrei, solange man nur eine IP-Adresse anstatt einem Domainname mit Zertifikat für das Gerät verwendet.
Dann kann das mit Synology Drive recht nervig werden!
Eine Datensicherung von einem Mac zu openmediavault lässt sich mit Automator, Shell Skripten und rsync (fast) automatisieren. Ein Client ist dafür nicht notwendig.
Die Datensicherung von einem Mac auf ein Synology NAS kann mit rsync und einem kleinen Shell Script realisiert werden. Der Synology Drive Client ist dafür nicht zwingend erforderlich.
Homebrew-Pakete lassen sich mithilfe des zsh-Plugins brew sehr schnell aktualisieren und aufräumen.
Vor einiger Zeit habe ich einen in einem Beitrag ausführlich beschrieben, wie man die Standard-Shell von Mac OS gegen die viel umfangreichere zsh ersetzen kann.
Die Anmeldung mit einem YubiKey an einem entfernten Server ist mit SSH ist eine sehr sichere und komfortable Methode für die Anmeldung per Secure Shell (SSH).
Als Benutzer musst du dir nicht mehr irgendwelche Passwörter merken und den privaten SSH-Schlüssel umständlich auf deinem Client oder einem USB-Stick verwalten.
Die Überschrift hat nichts mit einer Mondreise zu tun, aber es geht in diesem Beitrag um die futuristische Tastatur Moonlander Mark I von ZSA.
Das wohl auffälligste, optische Merkmal der Tastatur sind sicherlich die zwei Tastaturhälften und die gerade angebrachten, beleuchteten Tasten.
Die Tastatur kann aber noch wesentlich mehr als nur gut aussehen.